(Freiburg). Die heute vorgestellte Studie zu den „sagenhaften Familienleistungen“ der Bundesregierung in zweistellige Hundertmilliarden Höhe ist eine Zahlensammlung, die keineswegs über die wahre „Förderung der Familien“ Auskunft gibt.
Der DFV beklagt, dass diese ehe- und familienbezogene Förderung real nur 55,4 Milliarden beträgt – im Wahljahr klingen allerdings „200 Milliarden“ viel besser!
Der Deutsche Familienverband Baden-Württemberg beklagt, dass in Berlin eine „zögerliche und keine überzeugend nachhaltige“ Politik für Familien gemacht wird, erklärt der Vorsitzende des DFV Baden-Württemberg, Uto R. Bonde.
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