„Je länger man lebt, desto deutlicher sieht man, dass die einfachen Dinge die wahrhaft größten sind."Romano Guardini
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Deutscher Familienverband

Engagiert für Familienzeit

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Deutscher Familienverband

Mehr Rechte für Familien

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Deutscher Familienverband

Familien leben mit Spaß und Spiel

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Deutscher Familienverband

Auf die Nestwärme kommt es an!

Rentenversicherung – Anerkennung längerer Kindererziehungszeiten

Gemeinsame Unterschriftenaktion zur Anerkennung von weiteren zwei Jahren der Kindererziehungszeit in der gesetzlichen Rentenversicherung für alle Geburten vor dem 01.01.1992

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DFV fordert nachvollziehbare Familienförderung

dfv-foerdermilliarden-sind-augenwischerei(Freiburg). Die heute vorgestellte Studie zu den „sagenhaften Familienleistungen“ der Bundesregierung in zweistellige Hundertmilliarden Höhe ist eine Zahlensammlung, die keineswegs über die wahre „Förderung der Familien“ Auskunft gibt.

Der DFV beklagt, dass diese ehe- und familienbezogene Förderung real nur 55,4 Milliarden beträgt – im Wahljahr klingen allerdings „200 Milliarden“ viel besser!
Der Deutsche Familienverband Baden-Württemberg beklagt, dass in Berlin eine „zögerliche und keine überzeugend nachhaltige“ Politik für Familien gemacht wird, erklärt der Vorsitzende des DFV Baden-Württemberg, Uto R. Bonde. 

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Rechtsanspruch für Betreuung unter-dreijähriger Kinder

kind-kita(Freiburg). Die Zeit läuft und läuft....... viele junge Eltern kennen die Situation mit der Betreuung ihrer Kinder. 

Am 1. August läuft nun die Frist der Bundesregierung ab – ab diesem Termin haben alle Eltern auch für ihre ein- und zweijährigen Kinder einen Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz.
Um rechtzeitig einen sicheren Platz zu erhalten, müssen sich die Eltern früh-zeitig bei ihrer Gemeinde oder ...

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DFV fordert mehr Familiengerechtigkeit

12. 03. 2013

(Freiburg). Der heutige Familiengipfel der Bundesregierung mit Vertretern aus Wirtschaft und Verbänden macht deutlich, dass die Bundesregierung Familienpolitik erst dann als Chef(innen)sache betrachtet, wenn Familien als Arbeitskräfte gebraucht werden. Die deutlichen Klagen der Wirtschaft über den Fachkräftemangel und die Nachwuchssorgen alarmiert die Politik und erinnert daran, sich um diese Klientel mehr zu kümmern – insbesondere im Wahljahr.
Der Deutsche Familienverband Baden-Württemberg beklagt, dass in Berlin eine „zögerliche und keine überzeugend nachhaltige“ Politik für Familien gemacht wird, erklärt der Vorsitzende des DFV Baden-Württemberg, Uto R. Bonde.

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Wie viel Armut leistet sich dieses Land

21.02.2013: DFV zum 4. Armuts- und Reichtumsbericht

familien-armutBei der heutigen Diskussion im Bundestag wurde deutlich, wie sich Datenerhebung parteilich auslegen lassen. Familien mit Kinder, Jugendliche sind die Verlierer in der Erhebung zum 4. Armuts- und Reichtumsbericht; „Wie verantwortlich geht die Politik mit ihrem Zukunftspotential um“, frägt Uto R. Bonde vom Deutschen FamilienVerband(DFV) Baden- Württemberg.

Was das Parlament in Auftrag gegeben hat, war eine schonungslose und deutliche Analyse der Lebensverhältnisse der Menschen in Deutschland. Erstaunt nahmen wir zur Kenntnis, dass bereits der Wirtschaftsminister in der Originalvorlage jene Passagen ersatzlos strich, „die nicht der Bundesregierung entsprochen“ haben.

Gerade bei Familien mit Kindern, Alleinerziehenden, arbeitslosen Menschen und zunehmend auch bei Menschen in Rente wirkt sich das Armutsrisiko verheerend aus und muss dringend mit gerechten Lösungen bekämpft werden. Aufgabe der Politik und Wirtschaft ist die Schaffung von existenzsichernden Arbeitsplätzen, die Gewähr ausreichender Transferleistungen und ausreichenden Betreuungsangeboten.

Verwässert und verschleiert wurde im Armutsbericht jene kritischen Passagen zur Vermögensverteilung und zur zunehmenden Einkommensspreizung – also die weiter aufgehende Schere zwischen arm und reich. Arm ist, wer weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens besitzt. In der ersten Variante stand noch: "Während die Lohnentwicklung im oberen Bereich positiv steigend war, sind die unteren Löhne in den vergangenen zehn Jahren preisbereinigt gesunken“.

Auch der DFV stellt dazu fest, dass hierzu eine aktive Politik der Veränderung notwendig ist - „diese Schere bekämpft man doch nicht mit Streichungen“, so Uto R. Bonde. 

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Alkoholpolitik

Prävention wäre besser als Eltern zu bestrafen

Zur Diskussion über das sogenannte Komatrinken bei Jugendlichen kommen Forderungen aus der CDU, Eltern mit einer Strafe von 100 Euro an den Kosten des Komatrinkens ihrer Kinder zu bestrafen.
Mehr Aufklärung in den Schulen in Sachen gesunde Ernährung wäre überzeugender als immer nur die Forderung nach Verboten, fordert der DFV Landesvorsitzender Uto R. Bonde.

Der Verbotsvorschlag der CDU ist ebenso unrealistisch und unglaubwürdig, wenn die not-wendende Prophylaxe und die Mittel zur Aufklärung halbherzig von diesen Politikern bereit gestellt werden.
Wer die Werbung für den Alkoholgenuss nicht einschränkt und kontrolliert, darf sich nicht wundern, dass Alkoholgenuss „cool“ ist. Das plakativ dargestellte „Aschermitt-woch-Saufen“ ist dabei sprichwörtlich!
Die Zahlen der Krankenhauseinweisungen steigen nicht nur bei jungen Menschen, sondern auch bei Erwachsenen. Die jetzige Drogenbeauftragte hat als erste Amtshandlung das Alkohol-Präventionsprogramm ihrer Vorgängerin eingestampft.

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Familienverband lädt Tafelladen und Mitglieder ins Kino ein

radolfzell-kinoNur lachende Gesichter sah man beim Kinonachmittag des Deutschen Familienverbands Radolfzell-Konstanz. Bereits zum zweiten Mal fand die Veranstaltung mit Hilfe des Universum-Kino Radolfzell statt. Familien aus dem Tafelladen nutzten die Gelegenheit, um einmal gemeinsam ins Kino zu gehen und auch die Mitglieder hatten ihren Spaß. Gleichzeitig übernahm der Deutsche Familienverband eine Stuhlpatenschaft im Universum-Kino, als kleines Dankeschön für die tolle Kooperation mit Uwe Kemmer und seinem Team. Für alle war es ein schöner Jahresabschluss.

 

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