12. 03. 2013
(Freiburg). Der heutige Familiengipfel der Bundesregierung mit Vertretern aus Wirtschaft und Verbänden macht deutlich, dass die Bundesregierung Familienpolitik erst dann als Chef(innen)sache betrachtet, wenn Familien als Arbeitskräfte gebraucht werden. Die deutlichen Klagen der Wirtschaft über den Fachkräftemangel und die Nachwuchssorgen alarmiert die Politik und erinnert daran, sich um diese Klientel mehr zu kümmern – insbesondere im Wahljahr.
Der Deutsche Familienverband Baden-Württemberg beklagt, dass in Berlin eine „zögerliche und keine überzeugend nachhaltige“ Politik für Familien gemacht wird, erklärt der Vorsitzende des DFV Baden-Württemberg, Uto R. Bonde.
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