- Details
„Wir verlangen die höchsten Standards für Spielzeugsicherheit!“.
(Freiburg) 15. Mai 2012 – am Tag der Familie - Derzeit läuft bei der EU- Kommission ein Verfahren das eine höhere Belastung an Blei, Arsen und Quecksilber bei der Produktion von Spielzeugen erlaubt. Eine EU- Richtlinie soll ab 2013 die bisher zulässigen Werte erhöhen. Bisher wurde danach bemessen, wie viel Stoffe im Körper aufgenommen werden darf. Bei einer neu vorgesehen Grenzwertdefinition soll künftig gelten, welche Stoffmengen ein Spielzeug abgeben darf. Chemikalien werden zum Beispiel als Weichmacher für Plastik oder in Farben eingesetzt. Arsen gilt als krebserregend und kann Hautveränderungen auslösen, Blei kann die Hirnentwicklung stören.