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sondern durch Vernetzung."
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Auf die Nestwärme kommt es an!

Familien dürfen nicht Lastesel von Tarifpolitik sein!

Der DFV zum Kita-Personal streikt:

„Familienförderung“ lässt Eltern alleine mit der Kinderbetreuung – Familien dürfen nicht Lastesel von Tarifpolitik sein! 

(Freiburg). Der angekündigte Streik des Kita-Personals in Baden-Württemberg belastet viele Familien im Lande zusätzlich. Berufstätige Eltern kämpfen seit Tagen mit den Streikfolgen welche sie täglich auf dem Weg zur Arbeit bewältigen müssen – zusätzlich kommen jetzt noch die Schließungen der Kitas hinzu.

 „Übergangslösungen und Notbetreuungen von Kleinkindern machen wieder einmal deutlich, dass den hehren Worten der „Familienför-derung seitens von Politik die Taten fehlen und dass zum wiederholten Male,  die Lasten alleine bei den Eltern verbleiben;  alle Notlösungen verschleiern diese Tatsache“, so Uto R. Bonde vom Deutschen FamilienVerband (DFV) Baden-Württemberg.

Der DFV sieht die Politik in der Pflicht, die zwar löblicherweise für eine höhere Kita-Versorgung eintritt, aber den Folgeschritt für eine ordentliche Vergütung der qualifizierten Fachkräfte in den Kitas schuldig bleibt.

Der DFV fordert zusammen mit der Mehrzahl der Familien, dass das Kita-personal seiner zunehmenden Verantwortung für die ihnen anvertrauten Kinder und dem geleistete Anteil an der kindliche Bildung und Erziehung fachgerecht entlohnt werden muss.

„Kinderkosten sind bezahlte Zukunftsinvestitionen“, erinnert der DFV, „die von den politischen Entscheidern geleistet werden müssen. 

Kita ist heute viel mehr als nur Kinderaufbewahrung“- erinnert der DFV, denn die Zukunft unserer Kinder entscheidet sich bereits heute und verlangt eine höhere Priorität in Gesellschaft und Wirtschaft.

„Ein Vergleich zu unseren französischen Nachbarn macht deutlich, wo dort Familien deutlicher mehr durch Förderung des Staates unterstützt und versorgt werden“.

Nicht alle jungen Familien können auf einsatzmögliche Eltern, Opa, Oma oder Verwandte zurückgreifen, die zu jeder Zeit zur Spontanbetreuung „einspringen“ können. 

Diesen familiären Realitäten muss der Staat bzw. die Politik jetzt auch Rechnung tragen: Familien dürfen nicht Lastesel von Tarifpolitik sein!

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